22.02.2021 Presseinformation

Der Hyundai i30 Fastback: Pressetext

  • Fließheckversion des i30 ist die dritte Karosserievariante des Hyundai Erfolgsmodells
  • Benzin- und Dieselmotor erfüllen die Abgasnorm Euro 6d
  • Sportlich-dynamische N Line oder luxuriöse Prime-Ausstattung für höchste Kundenwünsche

Pressematerial

Individuell, stilvoll und elegant: Das ist der i30 Fastback, die dritte Karosserievariante der erfolgreichen Kompaktwagenmodellreihe von Hyundai.

Auf einen Blick: Die wichtigsten Eigenschaften des Hyundai i30 Fastback


  • Charakteristische Linienführung verbindet Stil, Eleganz und Dynamik
  • Überarbeitetes Design mit neu gestalteten Front- und Heckschürzen für noch kraftvollere Optik
  • Leichtmetallfelgen im 18-Zoll-Format betonen sportlich-elegante Note
  • Komfort nach Maß: Ausstattungslinien N Line und Prime für das individuelle Wunschauto
  • Erweiterte SmartSense Komfort- und Sicherheitsfunktionen inkl. automatischem Notruf eCall
  • Fastback ausschließlich mit 48-Volt-Hybridtechnologie erhältlich
  • Neuer 1,5-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer und bewährter 1,6-Liter-Diesel
  • iMT-Sechsgang-Schaltgetriebe mit elektronischer Kupplung oder Doppelkupplungsgetriebe 7DCT
  • Digitales Cockpit mit 7-Zoll-Farb-Display, erweiterte Hyundai Bluelink® Telematikdienste
  • Navigationssystem mit neuem 10,25 Zoll großem Touchscreen

Individuell, stilvoll und elegant: Das ist der i30 Fastback, die dritte Karosserievariante der erfolgreichen Kompaktwagenmodellreihe von Hyundai. Eigene gestalterische Lösungen am Heck, eine schwungvolle Dachlinie und ausgewogene Proportionen zählen zu den markantesten optischen Merkmalen, mit denen das Fließheckmodell die Brücke vom Limousinen- zum Coupe-Design schlägt. Eine um 30 Millimeter niedrigere Fahrzeughöhe gegenüber dem Bruder mit Steilheck, die um 115 Millimeter gestreckte Karosserie und serienmäßige 18 Zoll große Leichtmetallfelgen unterstreichen den ausgesprochen dynamischen Auftritt des Fünftürer-Coupes. Dazu passen der jetzt vergrößerte Kühlergrill in 3D-Wabenoptik und die überarbeitete Heckschürze. Neben einem neuen Benzin-Direkteinspritzer (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,5–6,2; außerorts 5,0–4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124) steht ein sparsames und effizientes Dieseltriebwerk (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 4,7–4,6; außerorts 4,3–4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117–115) zur Wahl. Beide Motoren werden jeweils von einem 48-Volt-Hybridsystem unterstützt.


Wie alle anderen Modelle der Baureihe wird auch der i30 Fastback mit zahlreichen Assistenzsystemen angeboten und offeriert damit ein Höchstmaß an aktiver Sicherheit in der Kompaktklasse. Serienmäßig sind beim Fastback unter anderem ein Notbremsassistent mit Fußgängererkennung und Kollisionswarnung, ein aktiver Spurhalteassistent sowie ein Aufmerksamkeits- und ein Fernlichtassistent an Bord. Je nach Ausstattungslinie kommen serienmäßig oder optional Radfahrererkennung für den Notbremsassistenten, ein aktiver Totwinkelassistent, ein Querverkehrswarner hinten mit Bremsfunktion und eine Verkehrszeichenerkennung hinzu.

Der neue Hyundai i30 Fastback N Line | Footage

Serienmäßig für Käufer der Ausstattungslinie Prime und optional im Navigationspaket für N Line sind die Bluelink® Telematikdienste. Damit hat der Fahrer auch von unterwegs sein Fahrzeug immer unter Kontrolle: Bequem aus der Ferne kann er per Smartphone seinen i30 Fastback beispielsweise verriegeln, dessen Standort abfragen oder Informationen zum Fahrzeugstatus einsehen. Außerdem ist beim i30 Fastback das Notrufsystem eCall serienmäßig mit an Bord. Es nimmt bei einem Unfall über die integrierte SIM-Karte automatisch Kontakt zur Notrufzentrale auf und übermittelt eigenständig die Position und weitere wichtige Fahrzeug- und Unfalldaten.

Dynamische Proportionen: Länge legt zu, Höhe nimmt ab


Seine Position als einziges Fünftürer-Coupe in der Kompaktklasse unterstreicht der Hyundai i30 Fastback durch eine charismatische Formgebung, bei der Dynamik und Eleganz eine überzeugende Verbindung eingehen. Das unterstreichen bereits die Dimensionen des im europäischen Designzentrum der Marke in Rüsselsheim entstandenen Modells, das wie alle übrigen Varianten der Kompaktwagen-Baureihe im tschechischen Hyundai Werk in Nošovice vom Band läuft: Gegenüber dem kompakten Fünftürer liegt die Dachlinie um 25 Millimeter niedriger, zusätzlich wurde die Karosserie um weitere fünf Millimeter abgesenkt. Die Karosseriehöhe beträgt so knapp 1,43 Meter, drei Zentimeter weniger als beim Bruder mit Steilheck. Die Länge legt mit rund 4,45 Metern um elf Zentimeter zu, was den dynamischen Charakter weiter verfeinert. Zudem markieren Voll-LED-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht beide Varianten des i30 Fastback.


Auf Anhieb zu erkennen gibt sich die dritte Karosserievariante des i30 auch beim Blick von hinten. Die in einem schwungvollen Bogen verlaufende Dachlinie mündet unterhalb des Heckfensters in eine Abrisskante, die dem i30 Fastback eine zusätzliche sportliche Note verleiht. Individuell gestaltete LED-Rückleuchten, eine über die gesamte Breite verlaufende Falz und ein markanter hinterer Stoßfänger runden das charakterstarke Design ab.

Reichhaltiges Platzangebot: Schnittige Linienführung lässt Gepäckraum wachsen


Die individuelle Linienführung beim äußeren Erscheinungsbild geht einher mit bewährten Lösungen im Innenraum. Wie alle anderen Vertreter der i30-Modellreihe fährt auch der Fastback mit einem funktional und komfortabel eingerichteten Interieur vor. Es wurde nach ergonomischen Kriterien gestaltet, stellt dem Fahrer optimale Bedienmöglichkeiten bereit und bietet dank des Radstands von 2,65 Metern und des durchdachten Raummanagements für bis zu fünf Insassen viel Platz.


Trotz des ebenso schlanken wie dynamischen Coupe-Zuschnitts der Karosserie bleiben die großzügigen Abmessungen der Modellreihe auf den Vordersitzen nahezu vollständig erhalten. Deutlich größer fällt dagegen im Vergleich zum i30 mit Steilheck das Gepäckraumvolumen aus: 450 Liter fasst das Heckabteil, das über vielseitige Nutzungsmöglichkeiten verfügt. Werden die Rücksitzlehnen umgelegt, nimmt der Raum unter der hoch aufschwingenden Heckklappe sogar bis zu 1.351 Liter auf. Das entspricht in beiden Fällen einem Zuwachs von mehr als 50 Litern im Vergleich zur Steilheckvariante.

Sichere Sache: i30 Fastback überzeugt bei der aktiven Sicherheit


Der i30 Fastback sorgt aber nicht nur mit seiner eleganten Erscheinung in der Kompaktklasse für Furore. Ebenso zählt das umfangreiche Angebot an aktiven Sicherheitssystemen zu den herausragenden Merkmalen der Modellreihe, die beim Euro-NCAP-Crashtest mit fünf Sternen bereits ihr hohes Sicherheitsniveau unter Beweis gestellt hat. Zahlreiche Assistenzsysteme sind unter dem Namen Hyundai SmartSense für die Baureihe verfügbar: Sowohl ein autonomer Notbremsassistent inklusive Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung, ein aktiver Spurhalteassistent als auch in Verbindung mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung und Stopp-Funktion beugen Unfällen vor. Hinzu kommen ein Aufmerksamkeitsassistent, ein Fernlichtassistent und die Verkehrszeichenerkennung. Bei der Überarbeitung des Modells halten außerdem neue Sicherheitsfunktionen Einzug: der hintere radarbasierte Querverkehrswarner mit Bremsfunktion (RCCA), der aktive Totwinkelassistent (BCA), der Spurfolgeassistent (LFA) und die Radfahrererkennung für den Notbremsassistenten (FCA).

Auf einen Blick: Die Assistenzsysteme des Hyundai i30 Fastback


  • Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung und Stopp-Funktion (radarbasiert)
    Bei Fahrzeugen mit Doppelkupplungsgetriebe (7DCT) hält das System eine konstante Geschwindigkeit, bremst und beschleunigt automatisch und hält so gleichmäßigen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Kommt der Verkehr zum Stillstand, wird der i30 abgebremst, bis er steht. Wenn der Verkehr innerhalb von drei Sekunden wieder rollt, beschleunigt das System den Wagen wieder. Es wird deaktiviert, sobald die Bremse betätigt wird.
  • Aktiver Spurhalteassistent (kamerabasiert)
    Warnt vor mutmaßlich unbeabsichtigtem Verlassen der Fahrspur und lenkt aktiv gegen, wenn der Fahrer nicht selbstständig gegensteuert.
  • Aktiver Totwinkelassistent (radarbasiert)
    Bremst bei Kollisionsgefahr durch Spurwechsel selektiv einzelne Räder, um den Wagen wieder in die ursprüngliche Spur zurückzuführen.
  • Aufmerksamkeitsassistent
    Analysiert zahlreiche Parameter wie Fahrzeit, Lenkradbewegungen und Bremsverhalten und warnt den Fahrer bei Anzeichen von Müdigkeit.
  • Autonomer Notbremsassistent inkl. Frontkollisionswarner und Fußgängererkennung (kamerabasiert), optional mit Radfahrererkennung (radarbasiert)
    Das System schlägt bei einem drohenden Auffahrunfall zunächst Alarm. Im Notfall wird eine Teil- oder Vollbremsung eingeleitet, sofern die Bremse nicht vom Fahrer betätigt wird. Fußgänger werden ebenso erkannt wie vorausfahrende Radfahrer durch die optionale Radfahrererkennung.
  • Fernlichtassistent (kamerabasiert)
    Blendet im Dunkeln bei Gegenverkehr ab und auf.
  • Notbremssignal (ESS)
    Das Notbremssignal (ESS, Emergency Stop Signal) warnt das nachfolgende Fahrzeug bei Vollbremsungen durch blinkende Bremsleuchten. Das System wird aktiviert, wenn die Bremsverzögerung des Fahrzeugs bei einer Geschwindigkeit von mehr als 55 km/h mehr als 7 m/s2 beträgt. Die Bremsleuchten blinken und die Warnblinkanlage schaltet sich anschließend ein, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer als 40 km/h und das ABS deaktiviert ist.
  • Querverkehrswarner hinten (radarbasiert), optional mit Bremseingriff
    Akustische Warnung vor Querverkehr beim Zurücksetzen aus Parklücken oder Einfahrten. Der aktive Querverkehrswarner bremst darüber hinaus bei Gefahr automatisch ab.
  • Spurfolgeassistent (radarbasiert)
    Hält selbsttätig den vorgewählten Abstand zum Vordermann, bremst und beschleunigt auch in Staus selbstständig.
  • Totwinkelwarner (radarbasiert)
    Warnleuchten in den Außenspiegeln machen vor dem Spurwechsel auf annähernde Fahrzeuge aufmerksam.
  • Verkehrszeichenerkennung (kamerabasiert)
    Das System erkennt Tempolimits und zeigt zulässige Geschwindigkeiten im Instrumententräger an.

Umfangreiche Serienausstattung


Der Hyundai i30 Fastback bringt eine ganze Reihe dieser Systeme serienmäßig mit – der Notbremsassistent, der aktive Spurhalteassistent, der Aufmerksamkeits- und Fernlichtassistent sowie das automatische Notrufsystem eCall zählen dazu. Zu überzeugen weiß der i30 Fastback ebenfalls in Sachen Komfort: Unter anderem Audio- und Klimaanlage, 2-Zonen-Klimaautomatik Geschwindigkeitsregelanlage, Lichtsensor, Einparkhilfe vorn und hinten, beheizbare Vordersitze, ein beheizbares Multifunktionslenkrad mit Lederbezug sowie eine Rückfahrkamera sind serienmäßig an Bord. Die Audioanlage ergänzen der digitale Radioempfang DAB+, ein 8-Zoll-Farbtouchscreen sowie Android Auto und Apple CarPlay. Damit lassen sich Smartphones ins Bordsystem einbinden und zahlreiche Apps über den Monitor bedienen, Anrufe auf Zuruf tätigen oder Nachrichten vom Sprachassistenten vorlesen. Eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Ladefunktion nach dem Qi-Standard rundet die Komfortausstattung des i30 Fastback ab.

Sportlicher Feinschliff: N Line-Variante schlägt Brücke zum N Modell


Ganz auf Sportlichkeit setzt der i30 Fastback in der Ausstattung als N Line. Sie spannt den Bogen zum sportlichen Flaggschiff der Modellreihe, dem i30 Fastback N (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 10,2; außerorts 6,3; kombiniert 7,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 176). Vom in weiten Teilen auf der Nordschleife des Nürburgrings entwickelten Hochleistungsmodell leiht sich der i30 Fastback N Line vor allem optische Beigaben wie die Front- und Heckschürze oder den ganz in Schwarz ausgeführten Kühlergrill. Im Innenraum sorgen unter anderem Sportsitze, Sportlenkrad und -schaltknauf sowie ein schwarzer Dachhimmel und rote Kontrastnähte für einen betont dynamischen Auftritt. Der i30 Fastback N Line ist beim Blick aufs Äußere auch an 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und einem N Line-Logo auf den vorderen Kotflügeln erkennbar. Zudem greift er ein markantes Erkennungszeichen des i30 Fastback N auf – wie beim sportlichen Zugpferd der Baureihe ist die Nebelschlussleuchte mittig im hinteren Stoßfänger angebracht und in typischer Dreiecksform ausgeführt.

Maßgeschneidertes Komfortniveau: Prime verwöhnt die Insassen


Wer sich für die Ausstattungslinie Prime entscheidet, kann sich zusätzlich unter anderem über eine elektrische Parkbremse, Bluelink® Telematiksystem, ein digitales Cockpit mit neuem 7-Zoll-Farb-Display und Sitzen mit Stoff-Leder-Kombination freuen. In der Prime-Variante ergänzen zusätzliche Funktionen das ohnehin schon vorbildliche Sicherheitssystem SmartSense. Dazu gehören Knieairbag, Regensensor, Querverkehrswarner hinten (7DCT: mit Bremseingriff), Spurfolgeassistent, Totwinkelwarner (7DCT: aktiver Totwinkelassistent) und Verkehrszeichenerkennung. Äußerlich gibt sich der i30 Fastback Prime durch eine Chromeinfassung der Seitenfenster zu erkennen.


Die edle Optik verbindet beide Ausstattungslinien. Während vorne lichtstarke Voll-LED-Scheinwerfer mit integriertem Tagfahrlicht und Blinkerfunktion die Nacht zum Tag machen, zeigen N Line und Prime dem nachfolgenden Verkehr ihre klar konturierten LED-Rücklichter. Der markante vergrößerte Kühlergrill weiß bei beiden Fastback-Varianten in glänzendem Schwarz zu gefallen. Die Scheiben sind ab der B-Säule dunkel getönt.

Begehrte Extras: Navigation und Co. kommen auf Wunsch an Bord


Wer seinen i30 Fastback weiter nach eigenen Vorstellungen ausstatten möchte, findet gleich mehrere Möglichkeiten, darunter diverse Options-Pakete, in denen Hyundai Extras sinnvoll bündelt. Dazu gehört für den i30 Fastback N Line das Assistenz-Paket inklusive Radfahrererkennung für den Notbremsassistenten, das Komfort-Paket mit digitalem Cockpit mit 7-Zoll-Farb-Display und Spurfolgeassistent sowie das Navigations-Paket. Letzteres bietet einen vergrößerten 10,25-Zoll-Farb-Touchscreen und verfügt über eine Verkehrszeichenerkennung sowie die Bluelink® Telematikdienste.


Mit Bluelink® können Fahrer des i30 Fastback via Mobilfunk und einer im Wagen eingebauten SIM-Karte relevante Informationen ihres Wagens jederzeit per Smartphone abrufen und viele Funktionen auf gleichem Wege steuern – etwa das Auto ver- und entriegeln oder eine Zieladresse an das Navigationssystem senden. Die Apps dafür stehen im Apple App Store oder Google Play Store zum Download bereit.


Das Facelift des i30 Fastback profitiert von erweiterten Bluelink® Funktionen. Dazu zählt eine komplett überarbeitete Benutzeroberfläche des Infotainment-Systems mit neuem Startbildschirm, angepassten Symbolen und verbesserter Menüführung. Die Fahrtrouten im Navigationssystem können fortan auch auf einem leistungsfähigen Server innerhalb der Bluelink® Cloud-Umgebung berechnet werden. Mit diesen auf den Servern gespeicherten und jeden Monat aktualisierten Daten sind genauere Verkehrsprognosen und Ankunftszeiten sowie zuverlässigere Neuberechnungen der Route möglich. Erstmals können Fahrer zudem bis zu zwei Hauptkonten und ein Gastkonto anlegen sowie ein Profilbild über die Bluelink® App hochladen. Damit lassen sich individuelle Fahrzeugpräferenzen wie z.B. die Sprache sowie Bluetooth- und Navigationseinstellungen in der Cloud speichern und jederzeit auch in anderen Hyundai Fahrzeugen wieder abrufen. Eine weitere neue Funktion ist die Last Mile Navigation. Sie ermöglicht es den Fahrern, die Navigation bis zum Zielort auf dem Smartphone fortzusetzen, nachdem sie ihr Auto geparkt haben.


Darüber hinaus sparen Live-Services nun noch mehr Zeit und Nerven. Verkehrsinformationen in Echtzeit und die Anzeige von Tankstellen und freien Parkplätzen in der Nähe wurden ebenso wie die lokale Suche nach interessanten Zielen und die Wettervorhersage überarbeitet. Gleichzeitig bietet Bluelink® im Hyundai i30 Fastback den gewohnten Sicherheitsgewinn. Das System meldet zum Beispiel, wenn die Türen am Fahrzeug entriegelt werden oder das Fahrzeugalarmsystem auslöst. In Städten, in denen sich Fahrer nicht auskennen, lokalisiert das System das geparkte Auto per GPS und zeigt den kürzesten Weg zum Wagen an. Ist unterwegs ein Zwischenhalt gewünscht, kann über die Sprachsteuerung in natürlicher Sprache ein Wunsch wie „Führe mich zur nächsten Tankstelle“ eingegeben werden. Gemeinsamer Nenner aller Funktionen: Die Hyundai Telematikdienste vernetzen Hyundai Fahrer mit ihrem Wagen und steigern den Komfort sowie die Benutzerfreundlichkeit deutlich.


Im i30 Fastback Prime sind diese Pakete bereits ab Werk enthalten. Er kann analog zum i30 Fastback N Line mit einem Sitz-Paket mit belüfteten Ledersitzen, Glasschiebedach und Metallic-/Mineraleffekt-Lackierung individuell ausgestattet werden.

Mehr Fahrspaß: Feinarbeit am Fahrwerk sorgt für mehr Sportlichkeit


Ebenso durchdacht wie die Zusammenstellung der beiden Ausstattungslinien zeigt sich die Antriebs- und Triebwerkstechnik des überarbeiteten Hyundai i30 Fastback. Neben den hochmodernen und effizienten Benzin- und Dieseldirekteinspritzern, die auch bei den Brüdern mit Steil- und Kombiheck zum Einsatz kommen, setzt er auf das vielfach bewährte Konzept mit Einzelradaufhängung vorne an MacPherson-Federbeinen und einer Mehrlenkerarchitektur hinten, die eigens für den i30 Fastback sportlicher ausgelegt wurde. Die Folge: Der dynamisch-elegante Fünftürer zeigt sich in allen Situationen agil und sicher, reagiert unmittelbar auf die Befehle des Fahrers und liefert präzises Handling. Zum Fahrspaß trägt auch die Lenkung bei: Ebenso wie bei den anderen Karosserievarianten sorgt beim Fastback die elektrisch unterstützte und direkt ausgelegte Steuereinheit für Fahrdynamik auf höchstem Niveau.

Schadstoffarmer Benzin- und sauberer Dieselmotor


Für den i30 Fastback stellt Hyundai zwei Turbo-Triebwerke bereit: Der neu entwickelte 1,5-Liter-Turbobenziner mit 117 kW (159 PS) und Ottopartikelfilter erfüllt die Abgasnorm Euro 6d. Der seit Modelljahr 2019 eingeführte 1,6-Liter-Turbodiesel mit 100 kW (136 PS) erfüllt ebenfalls die Abgasnorm Euro 6d und verfügt über eine SCR-Harnstoffeinspritzung zur Verringerung von Stickoxiden. Beide Motoren erhalten serienmäßig die innovative 48-Volt-Hybridtechnologie.


Bei der im europäischen Hyundai Entwicklungszentrum in Rüsselsheim entwickelten Technik versorgt der leistungsstärkere Zusatz-Stromkreis einen über Riemen mit der Kurbelwelle verbundenen Startergenerator. Er unterstützt den Verbrennungsmotor bei jedem Beschleunigungsvorgang mit bis zu 12 kW Leistung. Die notwendigen Energiereserven stellt eine Lithium-Ionen-Speicherbatterie unter dem Gepäckraumboden bereit, deren Kapazität 0,44 kWh beträgt. Sie wird per Rekuperation bei jedem Bremsvorgang, beim Ausrollen oder bei Bergabfahrten geladen. Den Wechsel zwischen Antriebs- und Lademodus regelt ebenso wie das reibungslose Zusammenspiel aller Komponenten eine intelligente Steuerelektronik ohne Zutun des Fahrers völlig automatisch. Beim Doppelkupplungsgetriebe 7DCT steuert die Getriebeelektronik diese Funktion.


Bei beiden Triebwerken kann der Kunde zwischen einem intelligenten Sechsganggetriebe (intelligent Manual Transmission, iMT) mit elektronisch geregelter Kupplung („Clutch-by-wire“) oder dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe 7DCT wählen. Das iMT steigert die Kraftstoffeffizienz, bietet dabei aber zugleich das für manuelle Getriebe typische agile Schaltgefühl und verfügt über ein übliches Kupplungspedal. Die elektronisch geregelte Kupplung des Getriebes ist in den Hybrid-Antriebsstrang integriert. Zusammen mit dem 48-Volt-Startergenerator, der die Funktionen eines Elektromotors und einer Lichtmaschine vereint, kann das iMT den Motor im ECO-Fahrmodus ausschalten, während das Fahrzeug ausrollt. Dabei bleibt der Gang eingelegt. In diesem zuletzt gewählten Gang schaltet sich der Motor mithilfe des Startergenerators unmittelbar wieder ein, sobald der Fahrer das Gaspedal oder die Bremse betätigt. Bei gedrückter Kupplung oder zu geringer Geschwindigkeit für den gewählten Gang, startet der Motor im Leerlauf.

Auf einen Blick: Die Motoren des Hyundai i30 Fastback


  • 1.5 T-GDI 48-Volt-Hybrid Line, Prime
    • 4-Zylinder-Ottomotor mit Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung
    • 117 kW (159 PS) Leistung, 253 Nm max. Drehmoment bei 1.500 bis 3.500 min-1
    • Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,2; außerorts 5,0; kombiniert 5,4 CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124
    • Sechsganggetriebe mit elektronischer Kupplung (iMT)

  • 1.5 T-GDI 48-Volt-Hybrid N Line, Prime
    • 4-Zylinder-Ottomotor mit Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung
    • 117 kW (159 PS) Leistung, 253 Nm max. Drehmoment bei 1.500 bis 3.500 min-1
    • Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,5; außerorts 4,8; kombiniert 5,4 CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124
    • Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT)

  • 1.6 CRDi 48-Volt-Hybrid N Line, Prime
    • 4-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung und Common-Rail-Direkteinspritzung
    • 100 kW (136 PS) Leistung, 280 Nm max. Drehmoment bei 1.500 bis 3.000 min-1
    • Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 4,7; außerorts 4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 115
    • Sechsganggetriebe mit elektronischer Kupplung (iMT)

  • 1.6 CRDi 48-Volt-Hybrid N Line, Prime
    • 4-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung und Common-Rail-Direkteinspritzung
    • 100 kW (136 PS) Leistung, 320 Nm max. Drehmoment bei 2000 bis 2.250 min-1
    • Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 4,6; außerorts 4,3; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117
    • Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT)

Fünf Jahre Garantie ermöglichen unbeschwerte Mobilität


Auch wenn der i30 Fastback mit seinem stilvollen Design, der umfangreichen Serienausstattung, den leistungsstarken Motoren und den vielen Assistenzsystemen von Hyundai SmartSense als sportlich-elegantes Flaggschiff der Baureihe positioniert ist – in Sachen Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Qualität hält er sich ganz an die Tugenden der übrigen Varianten. Wie für alle Pkw-Neuwagen der Marke, die bei einem autorisierten Hyundai Vertragshändler im Europäischen Wirtschaftsraum oder der Schweiz erworben wurden, gilt auch für den i30 Fastback die umfassende 5-Jahres-Fahrzeuggarantie ohne Kilometerbegrenzung. Sie ergänzt die europaweit geltende Mobilitätsgarantie, die sich nach jeder Wartung in einer Vertragswerkstatt um ein Jahr oder 30.000 Kilometer (je nachdem, was zuerst eintritt) verlängert – bis zu einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern, jedoch ohne Begrenzung des Fahrzeugalters. Das Wartungsintervall beträgt beim 1.5 T-GDI und beim Dieselmotor 30.000 Kilometer oder 24 Monate – je nachdem, was zuerst eintritt.

Verbrauchs- und Emissionsangaben:


Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback: innerorts 6,5–4,6; außerorts 5,0–4,2; kombiniert 5,4–4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124–115; CO2-Effizienzklasse: B–A.


Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5–6,2; außerorts 5,0–4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.


Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.6 CRDi 48V: innerorts 4,7–4,6; außerorts 4,3–4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117–115; CO2-Effizienzklasse: A.


Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback N Performance: innerorts 10,2; außerorts 6,3; kombiniert 7,7; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 176; CO2-Effizienzklasse: E.


Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.

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