26.03.2024 Pressemeldung

Hyundai kehrt zum Pikes Peak zurück

  • Das berühmte Bergrennen in Colorado wird am 23. Juni zum 102. Mal ausgetragen
  • Mit vier Rallye-Fahrzeugen will Hyundai Streckenrekorde setzen
  • Die Fahrer zählen zur internationalen Rennfahrer-Elite

Pressematerial

Hyundai kehrt zurück zum “Race to the Clouds“ – so nennen Fans das legendäre Pikes Peak International Hill Climb (PPIHC), das berühmteste Bergrennen der Welt. Seit 1992 ist der südkoreanische Autohersteller 19 Mal am Pikes Peak angetreten, hat sieben Klassensiege errungen und 2012 den Streckenrekord gesetzt.

Das diesjährige Rennen auf den 4302 Meter hohen Berg im amerikanischen Bundesstaat Colorado wird in der langen Pikes Peak-Geschichte von Hyundai einen neuen Meilenstein setzen. Denn Hyundai setzt gleich vier Autos ein und hat sich dafür die Dienste herausragender Fahrer gesichert:

  • Der erfahrene Amerikaner Paul Dallenbach tritt dieses Jahr zum 30. Mal am Pikes Peak an. Elf Siege und der Streckenrekord von 1993 stehen für seine außergewöhnlichen Fähigkeiten.
  • Vier Gesamtsiege bei nur sechs Teilnahmen hat der Engländer Robin Shute in seiner Bilanz: 2019, 2021, 2022 und 2023. Damit trägt Shute derzeit den Titel „King of the Mountain“ .
  • Daniel „Dani“ Sordo Castillo zählt zu den erfahrensten Rallyeprofis überhaupt: Schon 2003 begann der Spanier seine WRC-Karriere und kämpft seit 2014 in Diensten des Hyundai Werksteams um Weltmeisterschafts-Punkte.

Der vierte Hyundai Pilot, der das “Race to the Clouds“ aufnimmt, wird zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt. Ebenso wie die entsprechenden Fahrzeuge, mit denen die vier Motorsportler antreten werden, und die Rekorde, die Hyundai angreifen möchte.

Erfahrene Experten im Einsatz

Der Fahrer ist eines der wichtigsten Elemente, wenn man beim Pikes Peak International Hill Climb erfolgreich sein will. Wir bringen ausgesuchte Top-Experten an den Start wie Robin Shute und Paul Dallenbach, die zusammen 15 Klassen- und Gesamtsiege eingefahren haben. Beide weisen eine unglaubliche Erfolgsbilanz auf und kennen die Strecke genau. Ich freue mich außerdem, dass wir den Hyundai Motorsport WRC-Fahrer Dani Sordo hinzugenommen haben. Er wird uns dabei unterstützen, noch mehr internationales Publikum für das Bergrennen zu begeistern.

Till Wartenberg Hyundai Vice President und Head of N Brand and Motorsport

Pikes Peak ist eine der wenigen einzigartigen und historischen Herausforderungen, die im Motorsport noch geblieben sind. Das Rennen hat dem Lauf der Zeit getrotzt, weil der Berg keine Gnade kennt. Das Wetter macht es extrem schwer, ein sauberes Rennen abzuliefern, und um diesen Berg zu bezwingen, muss alles perfekt laufen. Ein unglaubliches Maß an Vorbereitung und ein kleines bisschen Glück sind nötig, um hier Rekorde zu brechen. Beim Pikes Peak anzutreten, zeigt die Stärke, die unsere vier Autos haben.

Randy Parker CEO von Hyundai Motor America

Das Pikes Peak International Hill Climb repräsentiert eine einzigartige und aufregende neue Herausforderung für unser Team, weil Hyundai hier schon eine reiche Geschichte mitbringt, die über 30 Jahre zurückreicht. Wir können uns auf eine Menge Experten bei diesem Event genauso wie auf die Ingenieursleistungen und die Erfahrungen von Hyundai verlassen. Und wir wollen hier zeigen, was die Hyundai Fahrzeuge bei einer der härtesten Herausforderungen im Motorsport erreichen können.

Bryan Herta President und CEO von Bryan Herta Autosport

Mehr als doppelt so viele Kurven wie die Nordschleife

Neben den Top-Fahrern wird Hyundai Techniker und Crewmitglieder hinzuziehen, die viel Erfahrung am Pikes Peak mitbringen. Diese Experten verstehen nicht nur die Strecke, sondern sie kennen das oft unberechenbare Wetter am Berg. Und sie wissen, wie man während der Trainingseinheiten schnell bergauf und bergab kommt.

Seit 1916 wird das Pikes Peak International Hill Climb fast ununterbrochen ausgetragen, dieses Jahr erlebt es seine 102. Auflage. Die 19,99 Kilometer lange öffentliche Straße führt die Fahrer von 2862 auf 4302 Meter Höhe. Im Durchschnitt beträgt die Steigung auf den zu überwindenden 1440 Höhenmetern 7,5 Grad, und die Fahrer bekommen es mit 156 Kurven zu tun – das sind mehr als doppelt so viele wie auf der etwa gleich langen Nürburgring Nordschleife. Der Streckenrekord auf der seit August 2011 komplett asphaltierten Pikes-Peak-Strecke liegt seit 2018 bei 7:57,148 Minuten.

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