- Erprobung im Windkanal und auf der Rennstrecke
- Technische Herausforderung: Gute Aerodynamik und optimale Kühlung des Antriebs
- Zwei seriennahe i30 N zeigten bereits beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring ihr Können
Hyundai gewährt Einblicke in die Entwicklung der Aerodynamik des ersten Hochleistungsmodells der Marke, dem Hyundai i30 N.
Neben der umfangreichen Arbeit im Windkanal wurde der im Video noch mit Tarnelementen und -folie beklebte i30 N während seiner Erprobung weltweit intensiv auf Rennstrecken getestet:
Bei der Gestaltung der Karosserie war viel Feinschliff notwendig, um einerseits gute aerodynamische sowie akustische Eigenschaften zu erreichen und andererseits dem Kühlbedarf des leistungsstarken 2,0 Liter (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 N: innerorts 9,7-9,5, außerorts 5,7-5,5, kombiniert 7,1-7,0; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 163-159; CO2-Effizienzklasse: D.) Turbomotors gerecht zu werden.
Große Lufteinlässe in der Fahrzeugfront dienen insbesondere der Kühlung des Triebwerks und der Bremsen. Zur Optimierung der Aerodynamik kommt beidseitig ein Air Curtain, ein schmaler Luftkanal im Stoßfänger, zum Einsatz. Dieser beschleunigt den einströmenden Luftstrom und führt die Luft wie einen Vorhang außen um das sich drehende Rad herum. Neben der Kühlung des Motors und der Verbesserung des cW-Wertes ermöglicht die Gestaltung der Frontschürze durch integrierte Bremsluftkanäle eine gezielte Temperaturreduzierung der Bremsanlage. Das Hyundai N spezifische Frontdesign und der Auftrieb reduzierende Heckflügel fügen sich harmonisch in die elegante Formensprache des Hyundai i30 ein.
Seine erste, öffentliche Bewährungsprobe hat der Hyundai i30 N bereits erfolgreich absolviert: Beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring schickte Hyundai zwei seriennahe i30 N an den Start. Die Fahrzeuge verfügten lediglich über reglementbedingte Sicherheitsmodifikationen und legten während des Langstreckenklassikers in der Eifel zusammen über 6.000 Rennkilometer zurück. Beide i30 N beendeten das Rennen ohne technische Probleme. Der enorme Belastungstest der Serientechnik lieferte vor dem Produktionsstart des Modells im Herbst dieses Jahres wichtige, letzte Erkenntnisse. Die mediale Enthüllung des Hyundai i30 N findet am 13. Juli 2017 statt.
Große Lufteinlässe in der Fahrzeugfront dienen insbesondere der Kühlung des Triebwerks und der Bremsen. Zur Optimierung der Aerodynamik kommt beidseitig ein Air Curtain, ein schmaler Luftkanal im Stoßfänger, zum Einsatz. Dieser beschleunigt den einströmenden Luftstrom und führt die Luft wie einen Vorhang außen um das sich drehende Rad herum. Neben der Kühlung des Motors und der Verbesserung des cW-Wertes ermöglicht die Gestaltung der Frontschürze durch integrierte Bremsluftkanäle eine gezielte Temperaturreduzierung der Bremsanlage. Das Hyundai N spezifische Frontdesign und der Auftrieb reduzierende Heckflügel fügen sich harmonisch in die elegante Formensprache des Hyundai i30 ein.
Seine erste, öffentliche Bewährungsprobe hat der Hyundai i30 N bereits erfolgreich absolviert: Beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring schickte Hyundai zwei seriennahe i30 N an den Start. Die Fahrzeuge verfügten lediglich über reglementbedingte Sicherheitsmodifikationen und legten während des Langstreckenklassikers in der Eifel zusammen über 6.000 Rennkilometer zurück. Beide i30 N beendeten das Rennen ohne technische Probleme. Der enorme Belastungstest der Serientechnik lieferte vor dem Produktionsstart des Modells im Herbst dieses Jahres wichtige, letzte Erkenntnisse. Die mediale Enthüllung des Hyundai i30 N findet am 13. Juli 2017 statt.
Verbrauchs- und Emissionsangaben
Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 N: innerorts 9,7-9,5, außerorts 5,7-5,5, kombiniert 7,1-7,0; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 163-159; CO2-Effizienzklasse: D.
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.