24.05.2016 Pressemeldung

Hyundai startet mit Entwicklungsträger i30 2.0 Turbo beim 24h-Rennen

  • Langstrecken-Klassiker zur Serienerprobung eines neuen Hochleistungsmotors
  • Entwicklungsträger Hyundai i30 2.0T ist eines von drei Hyundai-Fahrzeugen am Start
  • 24h-Rennen auf dem Nürburgring als Teil der Entwicklung der durch den Motorsport inspirierten Sub-Marke ,N’.

Pressematerial

Hyundai wird das 24h-Rennen auf dem Nürburgring (26. bis 29. Mai) mit drei Fahrzeugen als Teil der Entwicklung der vom Motorsport inspirierten Sub-Marke ‚N’ bestreiten.
Hyundai Motor setzt zwei seriennahe Fahrzeuge - einen Hyundai i30 1.6 Turbo (Startnummer #133) und einen Hyundai Veloster (Startnummer #134) sowie den Entwicklungsträger i30 2.0 Turbo (Startnummer #102) ein. Beim i30 1.6 Turbo liegt der Fokus auf der Verteidigung des 2015 errungenen Klassensiegs, während man sich beim Entwicklungsträger i30 2.0 Turbo darauf konzentriert, die Technologien zu erproben, die in zukünftigen Modellen von Hyundai Motors Hochleistungs-Sub-Marke ‚N’ zum Einsatz kommen sollen. Für den i30 2.0 Turbo ist das Rennen auf der extrem anspruchsvollen deutschen Rennstrecke also in erster Linie ein intensiver Test des neuen, leistungsorientierten Motors.
Das 24h-Rennen auf dem Nürburgring ist das ideale Test-Umfeld für unsere vom Motorsport inspirierte Sub-Marke N und ein wichtiger Teil unseres Ethos ‚Geboren in Namyang, verfeinert auf dem Nürburgring’ für unsere Hochleistungs-Fahrzeuge. Die technologische Inspiration, die wir durch diesen Extrem-Test erhalten, hilft uns dabei, die Entwicklung von Hochleistungs-N-Modellen, die in erster Linie Freude am Fahren vermitteln sollen, voranzutreiben.

Albert Biermann Chef Fahrzeug-Test und Entwicklung Hochleistungsmodelle bei Hyundai Motor

Rund 40 Prozent der Teile des Entwicklungsträgers i30 2.0 Turbo sind neu. Dazu gehören der neue Motor, ein verbessertes Fahrwerk, Stoßdämpfer und Verbesserungen in anderen Bereichen wie Räder, Lenkung, breitere Kotflügel und die Sicherheits-Komponenten, die im Rennsport Pflicht sind. Hier zeigt Hyundai in einem Video-Clip mehr zur Entwicklung des 2,0-Liter Turbomotors.
Im September 2015 stellte Hyundai Motor eine zukünftige Hochleistungs-Sub-Marke ‚N’ in Aussicht, deren Autos leidenschaftlichen Autofahrern maximalen Fahrspaß bieten sollen. Mit diesem Ziel im Hinterkopf und als Teil des ‚Geboren in Namyang, verfeinert auf dem Nürburgring’-Programms, führen Ingenieure und Techniker seit Jahren so genannte ‚Beschleunigte Dauertests’ mit Serienfahrzeugen durch.
Während des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring sind die Besucher herzlich eingeladen, die Hyundai Fan Arena am Streckenabschnitt Brünnchen zu besuchen. An dem beliebten Zuschauerplatz wird das Rennen unter anderem auf einer riesigen Großbildleinwand live übertragen. Darüber hinaus verteilt Hyundai Motor Fan-Pakete mit Schals, Mützen und Kaffee-Coupons. Bei einer Verlosung in der ‚Hyundai Fan Area’, gibt es als Hauptpreis einen Hyundai i30 Turbo zu gewinnen.
Hyundai Motor hat am Nürburgring seine eigenes, 3.600 Quadratmeter großes Test-Areal, das vom Hyundai Motor Europe Technical Center betrieben wird. Das in Deutschland ansässige Test-Team profitiert von den 73 Kurven, Steigungen von bis zu 17 Prozent und einem Höhenunterschied von rund 300 Metern, die dafür sorgen, dass Tests auf der Nordschleife extrem anspruchsvoll sind. Die ‚Beschleunigten Dauertests’ umfassen 480 Nordschleifen-Runden (ca. 10.000 km), die innerhalb weniger Wochen absolviert werden. Da Nordschleifen-Tests extrem hart und intensiv sind, entsprechen diese 10.000 Kilometer einer Laufleistung von 150.000 Kilometern im täglichen Straßenverkehr.
Die Autos, die beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start gehen, werden auf der 25,378 Kilometer langen Strecke rund 150 Runden zurücklegen und damit 4.250 extrem harte Kilometer zu überstehen haben. Pilotiert wird der Hyundai i30 2,0 Turbo unter anderem von dem Hyundai Nordschleifen-Testfahrer Bruno Beulen (BE). Ergänzt wird die Fahrer-Mannschaft für den Eifel-Marathon durch die Nordschleifen-Kenner Michael Bohrer (DE), Alexander Köppen (DE) und Rory Pentinnen aus Finnland.
Natürlich will das Quartett auch sportlich überzeugen, doch das Hauptaugenmerk bei dem Entwicklungsträger liegt darauf, Rennsport-Erfahrungen zu sammeln, die später in die Serien-Produktion der Hochleistungs-Sub-Marke ‚N’ transportiert werden sollen.

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