19.08.2020 Presseinformation

Der Hyundai Tucson: Pressetext

  • Charakter, Stil und Eigenständigkeit machen SUV zum Hyundai Bestseller
  • Sportliche N Line-Variante ergänzt Ausstattungsvarianten
  • Mildhybrid-Technologie für alle Dieselmotoren – Verbrauch sinkt um bis zu zwölf Prozent

Pressematerial

Ein Bestseller wird immer besser: Nachdem der kompakte SUV Tucson im Herbst 2018 optisch überarbeitet wurde, flossen im Frühjahr 2019 umfangreiche technische Modifikationen in die Baureihe ein.

Auf einen Blick: Die wichtigsten Eigenschaften des Hyundai Tucson


  • Technische Modifikationen im Frühjahr 2019 senken Verbrauch dank Mildhybridtechnik weiter
  • Alle Dieselmodelle fahren mit 48-Volt-Bordnetz vor – Kraftstoffeinsparung um bis zwölf Prozent
  • Dank Motorüberarbeitung bis zu fünf Prozent weniger Verbrauch auch bei Benzinern
  • Alle Triebwerke erfüllen Abgasnorm Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC für weniger Kraftstoffverdunstung
  • Hyundai SUV-Bestseller seit Facelift im Herbst 2018 schicker und sicherer unterwegs
  • Modifizierte Front- und Heckpartie schärfen charakteristische Optik
  • Neue N Line-Variante sorgt für betont sportliche Note
  • Vielfältige Ausstattungsvarianten: Select, Trend, Style, N Line und Premium stehen zur Wahl

Erfolgsmodell fährt mit neuer Technik sauber wie nie


Ein Bestseller wird immer besser: Nachdem das meistverkaufte Hyundai Modell in Deutschland, das kompakte SUV Tucson, im Herbst 2018 optisch überarbeitet und das charakteristische Design weiter geschärft wurde, flossen im Frühjahr 2019 umfangreiche technische Modifikationen in die Baureihe ein. Wichtigste Neuerung: Alle Dieselmotoren sind nun mit einem zweiten, 48 Volt starken Bordnetz unterwegs. Der zweite Stromkreis versorgt die neue Mildhybridtechnik der Selbstzünder. Mit bis zu 12 kW Leistung unterstützt ein Startergenerator die Dieselaggregate beim Beschleunigen und trägt so zu einer Kraftstoffersparnis und Emissionsverminderung von bis zu zwölf Prozent bei. Auch die Benziner fahren sparsamer als je zuvor: Dank einer überarbeiteten Motorsteuerung sinken Verbrauch und Emissionen um bis zu fünf Prozent. Was hinzu kommt: Sowohl Diesel- wie Ottomotoren erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC. Unverändert bleiben die typischen Tugenden des Tucson: Das SUV kennzeichnen eine markante Optik, viel Platz, zahlreiche Assistenzsysteme sowie dank fünf Ausstattungslinien, fünf Motorisierungen, der Wahl zwischen Front- und Allradantrieb sowie zwischen Schalt-, Automatik- und Doppelkupplungsgetriebe eine enorme Vielfalt. Jüngste Variante ist der Tucson N Line, der mit betont sportlicher Optik das Angebot um eine weitere Alternative erweitert.

Stilvoller Auftritt: Tucson optisch prägnanter als je zuvor unterwegs 


Während die neue Technik im Verborgenen wirkt, bleibt der 4,48 Meter lange, 1,85 Meter breite und 1,65 Meter hohe Tucson optisch einer der dynamischsten Vertreter bei den kompakten SUVs – und erscheint nach dem Facelift vom Herbst 2018 noch eigenständiger, markanter und unverwechselbarer. Vor allem der markentypische Kaskaden-Kühlergrill präsentiert sich mit erhöhtem Chromanteil repräsentativer. Eine neue Optik für das LED-Tagfahrlicht sowie die Scheinwerfer und Rückleuchten, auf Wunsch ebenfalls mit LED-Technik bestückt, prägen ebenso den modernisierten Auftritt wie neue Formen für den hinteren Stoßfänger und die Heckklappe. Erweitert wurde zudem die Auswahl an Leichtmetallfelgen: Sie sind in vier Größen von 16 bis 19 Zoll erhältlich.

Verbesserte Ergonomie: Armaturenbrett erhält freistehenden Monitor


Erheblich verändert hat sich im Herbst 2018 das Erscheinungsbild an Bord des Tucson. Das Armaturenbrett erhielt nicht nur neue Instrumente, sondern zugleich eine modifizierte Formgebung auf der Oberseite. Es fällt flacher aus und verbessert so die Sicht nach vorne. Zugleich ist der Audio- oder Navigationsmonitor mit Displaygrößen zwischen fünf und acht Zoll nun freistehend obenauf angebracht, was ihn vor allem für den Fahrer besser einseh- und bedienbar macht. Neue Soft Touch-Materialien sorgen für eine griffsympathischere Haptik, die je nach Ausstattungslinie serienmäßige Leder-Optik veredelt das Interieur weiter. Zugleich hielt neue Technik Einzug: Der Tucson bietet je nach Ausstattungslinie nicht nur Android Auto und Apple CarPlay zur Einbindung von Smartphones, sondern stellt auch eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Ladefunktion bereit. Darüber hinaus ergänzt auf Wunsch ein klangstarkes KRELL Soundsystem und eine elektrische Parkbremse auch für Modelle mit Schaltgetriebe die Ausstattung. Unverändert bleiben die üppigen Platzverhältnisse für Passagiere und Gepäck, mit denen der Tucson seit jeher überzeugen kann. Neben überdurchschnittlicher Bewegungsfreiheit für fünf Insassen stellt das kompakte SUV nach wie vor ein 513 Liter großes Ladeabteil zur Verfügung, das mit dem vollständigen Umlegen der neigungsverstellbaren Rücksitzlehnen auf 1.503 Liter anwächst. Praktischen Zusatznutzen liefern wie bisher ein höhenverstellbarer Laderaumboden sowie ein Ablagefach für die Gepäckraumabdeckung, falls diese gerade nicht in Gebrauch ist.

Sportlicher Typ: Tucson mit N Line-Ausstattung mit betont sportlicher Optik unterwegs


Neben präziser Verarbeitung, hochwertigen Materialien, ausgeklügelter Ergonomie und ausgeprägtem Fahrkomfort zählt eine umfangreiche Serienausstattung zu den Eigenschaften des Tucson. Das kompakte SUV geht mit den Ausstattungsvarianten Select, Trend, Style und Premium an den Start, hinzu kommt seit Anfang 2019 die N Line-Variante, die dem Tucson eine betont sportliche Optik verleiht. Von außen sorgen eine modifizierte Frontpartie mit schwarzem Kühlergrill, dunkel eingefärbte Scheinwerferblenden, LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form, Außenspiegel und Dachreling in Schwarz sowie schwarze 19-Zoll-Leichtmetallfelgen für eine extra Portion Dynamik. Im Innenraum kennzeichnen Sport- Komfortsitze mit Stoff-/Leder-Kombination und N Line-Logo, N Line-Sportlenkrad und N Line-Schaltknauf, Pedale mit Aluminiumaufsätzen, rote Kontrastnähte auf Sitzen und Armaturenbrett sowie ein schwarzer Dachhimmel die sportlichste Tucson-Variante. Diese dynamischen Designmerkmale werden durch verfeinerte Fahrwerks- und Federungseinstellungen ergänzt, damit die Kunden ein sportlicheres Fahrgefühl erleben können. Eine vergrößerte Bremsanlage steigert das Fahrvergnügen ebenfalls.


Bei allen Varianten des kompakten Erfolgs-SUVs serienmäßig an Bord sind Annehmlichkeiten wie Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Audioanlage mit digitalem Radioempfang (DAB+), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Lichtsensor, Lederlenkrad sowie elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbare Außenspiegel. Wer möchte, kann seinen neuen Tucson Schritt für Schritt weiter aufwerten und beispielsweise mit elektrisch verstellbaren Sitzen, Leder, Sitzheizung rundum oder belüfteten Vordersitzen zur entspannenden Wohlfühl-Lounge machen.

Aktive Sicherheit: Zahlreiche Assistenten halten die Augen auf


Umfangreich fällt auch das Angebot an Assistenzsystemen, zusammengefasst unter der Bezeichnung Hyundai SmartSense, aus. Die aktuelle Auflage wird so zum sichersten Tucson, den es je gegeben hat. Im Einsatz sind ein Aufmerksamkeitsassistent, der Fahrzeit, Lenkbewegungen und andere Parameter daraufhin prüft, ob der Fahrer Ermüdungserscheinungen zeigt und eine Pause empfehlenswert wäre, und ein Around-View-Monitor. Er stellt auf dem Navigationsmonitor eine Rundumansicht aus der Vogelperspektive bereit, die das direkte Umfeld des Wagens zeigt und vor allem in engen Passagen das Manövrieren erleichtert. Dazu werden die Aufnahmen von zwei an der Unterseite der Außenspiegel angebrachten Kameras entzerrt und in Echtzeit zu einem Gesamtbild zusammengesetzt. Ein Fernlichtassistent übernimmt selbstständig das Auf- und Abblenden, wenn vorausfahrender oder entgegenkommender Verkehr beeinträchtigt werden könnte, und eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung und Stopp-Funktion steht für Modelle mit Doppelkupplungs- oder Automatikgetriebe zur Wahl. Darüber hinaus setzt der Tucson auf einen autonomen Notbremsassistenten mit Frontkollisionswarner einschließlich Fußgängererkennung sowie einen aktiven Spurhalteassistenten, der nicht nur vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Spur warnt, sondern den Tucson mittels Lenkeingriff auch eigenständig in der Mitte eines Fahrstreifens hält. Ihr Augenmerk auf den rückwärtigen Verkehr richten der Totwinkelwarner und der Querverkehrswarner hinten, der zum Beispiel beim Zurücksetzen aus einer Parklücke vor seitlich näher kommenden Fahrzeugen warnt.

Saubere Technik: Dank Mildhybridtechnik sinkt der Dieselverbrauch um bis zu zwölf Prozent


Technisch bietet der Tucson aber nicht nur Sicherheit auf Top-Niveau. Auch in Sachen Sparsamkeit bietet er hochmoderne, effektive und zukunftsorientierte Lösungen. Denn seit Sommer 2019 sind alle neuen Tucson-Dieselmodelle mit Mildhybridtechnik auf Basis eines zweiten, 48 Volt starken Bordnetzes unterwegs. Das reduziert den Verbrauch der Selbstzünder um bis zu zwölf Prozent. 


Bei der im europäischen Hyundai Entwicklungszentrum in Rüsselsheim entwickelten Technik versorgt der leistungsstärkere Zusatz-Stromkreis einen über Riemen mit der Kurbelwelle verbundenen Startergenerator. Er unterstützt den Verbrennungsmotor bei jedem Beschleunigungsvorgang mit bis zu 12 kW Leistung. Die notwendigen Energiereserven stellt eine Speicherbatterie unter dem Gepäckraumboden bereit, deren Kapazität 0,44 kWh beträgt. Sie wird per Rekuperation bei jedem Bremsvorgang, beim Ausrollen oder bei Bergabfahrten geladen. Den Wechsel zwischen Antriebs- und Lademodus regelt ebenso wie das reibungslose Zusammenspiel aller Komponenten eine intelligente Steuerelektronik unmerklich und ganz ohne Zutun des Fahrers völlig automatisch. Das trifft auch auf die Wirkungsweise der wie bei allen anderen Tucson-Modellen auch bei den Dieseln serienmäßige Start-/Stopp-Automatik zu: Die Mildhybridtechnologie ermöglicht es, den Motor nicht nur im Stand etwa vor einer roten Ampel, sondern ebenso während der Fahrt zum Beispiel beim Ausrollen abzuschalten.

Doppelte Alternative: Einstiegsdiesel steht in zwei Leistungsstufen zur Wahl


Zum Einsatz kommt die Technologie nicht nur wie bislang beim Tucson 2.0 CRDi mit 136 kW/185 PS Leistung (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,1–5,3; außerorts 5,3–5,1; kombiniert 5,7–5,2; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 149–138), sondern ebenso bei der erst im Herbst 2018 neu eingeführten Motorengeneration mit 1,6 Litern Hubraum. Der Vierzylinder wird in zwei Leistungsstufen mit 85 kW/116 PS (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 4,8; außerorts 4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117) oder 100 kW/136 PS (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,1–4,6; außerorts 4,9–4,3; kombiniert 4,9–4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 130–117) eingesetzt. Charakteristisch sind deutlich reduzierte Verbrauchs- und Emissionswerte: Dank Mildhybridtechnologie nimmt zum Beispiel bei der 85-kW-Variante der kombinierte Kraftstoffkonsum pro 100 Kilometer von 5,0 auf nur noch 4,4 Liter ab, die CO2-Emissionen verringern sich von 132 auf lediglich noch 117 Gramm pro Kilometer.


Während der Einstiegsmotor in Verbindung mit Frontantrieb und Sechsganggetriebe im Angebot ist, und die stärkere Variante wahlweise auch in Kombination mit Allradantrieb oder 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe 7DCT erhältlich ist, fährt die Spitzenmotorisierung bei den Dieseln immer in Kombination mit dem Vierradantrieb HTRAC vor. Das hochmoderne 2,0-Liter-Aggregat, wie alle Dieselmotoren mit variabler Schaufelgeometrie ausgerüstet, stellt ein maximales Drehmoment von kraftvollen 400 Newtonmeter bereit. Zur Wahl stehen Sechsganggetriebe oder Achtstufenautomatik. Das selbsttätige Schaltwerk, wie alle anderen Getriebe eine Entwicklung von Hyundai, zeichnet sich durch eine kompakte Bauweise, schnelle und nahezu unmerkliche Schaltvorgänge und eine effiziente Arbeitsweise aus. Deshalb gehört ein Automatikzuschlag beim Verbrauch ebenso der Vergangenheit an wie ein Tempo-Malus bei den Fahrleistungen.


Neben der Mildhybridtechnik zeichnen sich alle Dieselmotoren von Hyundai auch durch eine SCR-Harnstoffeinspritzung aus, um den Ausstoß von Stickoxiden spürbar zu verringern. Alle Aggregate erfüllen zudem die Abgasnorm Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC. Sie limitiert neben den Emissionen auch die Kraftstoffverdunstung im Tank.

Sparsame Benziner: Neue Motorsteuerung sorgt für bis zu fünf Prozent weniger Verbrauch


Zugleich mit der Einführung der 48-Volt-Technik bei den Dieseln überarbeitete Hyundai auch die Benzinmotoren, die gleichfalls nach Abgasnorm Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC zertifiziert sind und allesamt über einen Ottopartikelfilter verfügen. Dank überarbeiteter Motorsteuerung reduzierte sich der Verbrauch um bis zu fünf Prozent. Zwei Motorisierungen stehen als Alternative zur Wahl: Den Einstieg markiert ein 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer mit 97 kW/132 PS Leistung (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 8,1; außerorts 6,2; kombiniert 6,9; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 158). Das Aggregat wird mit Frontantrieb und Sechsganggetriebe kombiniert und bietet eine Reihe fortschrittlicher Lösungen zur Gewichtsreduzierung. Lichtmaschine, Anlasser, Wasserpumpe und Klimaanlage beispielsweise werden von einem gemeinsamen Zahnriemen angetrieben. Das ausgeklügelte Offset-Layout, durch das die Mittelachse der Zylinderbohrung zum Drehpunkt der Kurbelwelle versetzt ist, sorgt für optimale Verbrennung, geringe Reibung und effiziente Energieausbeute.


Ausgewiesen sportlich, dynamisch und agil geht es an Bord des Tucson 1.6 T-GDI voran: Dann verfügt der Vierventiler zusätzlich über einen Twin-Scroll-Turbolader und stellt eine Leistung von 130 kW/177 PS (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 9,8–7,9; außerorts 6,7–6,2; kombiniert 7,8–6,9; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 179–157) bereit. Beim Twin-Scroll-Ladekonzept strömen die Abgase des Vierzylinders, welche die Turbine antreiben, durch zwei separate Kanäle. Druckschwankungen werden so vermieden, das Ansprechverhalten des Triebwerks und damit die Leistungsausbeute verbessert und zugleich der Verbrauch reduziert. Der Turbomotor kann sowohl mit Front- wie Allradantrieb als auch mit Sechsgangschalt- oder 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden.

Mehr Vortrieb: Schlupfabhängiges Allradsystem heißt nun HTRAC


Die 4WD-Varianten mit dem neuen Namenszusatz HTRAC greifen auf ein System mit schlupfabhängiger Kraftverteilung zurück. Im Normalbetrieb ist auch der Allradler mit Frontantrieb unterwegs. Drohen allerdings auf rutschigem Untergrund die Vorderräder durchzudrehen, werden bis zu 50 Prozent der Antriebsleistung blitzschnell an die hinteren Räder geleitet. Bis zu einer Geschwindigkeit von 40 km/h kann der gleichmäßig verteilte Allradantrieb auch per Knopfdruck vom Fahrersitz aus zugeschaltet werden, etwa wenn verschneite Passagen zu überwinden sind.


Schon traditionell erweist sich der Tucson als komfortabler Reisewagen mit ausgeprägten Langstreckenqualitäten. Dies garantieren vielfältige Maßnahmen zur Steigerung des Komforts. Großflächig werden beispielsweise Dämmmaterialien eingesetzt. Feinschliff an der Aerodynamik hält das Geräuschniveau von Motoren, Reifen und Wind im Innenraum so gering wie möglich. Das vielfach bewährte Fahrwerk mit Einzelradaufhängung vorne an MacPherson-Federbeinen und einer Multilenkerachse hinten wurde im Hinblick auf Komforteigenschaften, präzises Handling und Spurstabilität bis in hohe Geschwindigkeitsbereiche ausgelegt. So finden sich vorne wie hinten Hilfsrahmen, die Teile der Karosserie vom Fahrwerk entkoppeln. Weiterhin zur Verfügung steht Drive Mode. Über diese Funktion lässt sich bei den Automatik- oder DCT-Varianten des Tucson die Charakteristik von Getriebe und Lenkung auf individuelle Bedürfnisse abstimmen. Neben der Normal-Einstellung steht der Sport-Modus zur Verfügung. Dann schalten die Getriebe schneller und die elektrische Servolenkung arbeitet direkter.

Verlässliche Zusage: Fünf Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung


Schicker, sicherer, sauberer – der Tucson der jüngsten Modellgeneration darf getrost als der beste Tucson bezeichnet werden, der je unterwegs war. Vor allem, weil er auch für kühle Rechner eine ganze Reihe überzeugender Argumente liefert. Wie für alle anderen Pkw-Neuwagen der Marke gewährt Hyundai auch für seinen Bestseller bei den kompakten SUVs fünf Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung, sofern der Wagen über einen autorisierten Vertragspartner aus dem europäischen Wirtschaftsraum oder der Schweiz erworben wurde. Hinzu kommt eine ebenfalls 60 Monate laufende Lackgarantie. Darüber hinaus bietet die fünfjährige Mobilitätsgarantie Verlässlichkeit über eine lange Zeit. Sie verlängert sich nach jeder Wartung in einer Vertragswerkstatt ohne Begrenzung des Fahrzeugalters und bis zu einer Fahrleistung von 200.000 Kilometern auf Wunsch um ein weiteres Jahr oder 30.000 Kilometer – je nachdem, was zuerst eintritt.

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Verbrauchs- und Emissionsangaben


Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai Tucson 1.6 GDI: innerorts 8,1; außerorts 6,2; kombiniert 6,9; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 158; CO2-Effizienzklasse: D.


Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai Tucson 1.6 T-GDI: innerorts 9,8–7,9, außerorts 6,7–6,2, kombiniert 7,8–6,9; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 180–157; CO2-Effizienzklasse: D–C.


Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai Tucson 1.6 CRDi (85 kW): innerorts 4,8; außerorts 4,2; kombiniert: 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117; CO2-Effizienzklasse: A.


Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai Tucson 1.6 CRDi (100 kW): innerorts 5,1–4,6; außerorts 4,9–4,3; kombiniert: 4,9–4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 130–117; CO2-Effizienzklasse: A.


Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai Tucson 2.0 CRDi: innerorts 6,1–5,3; außerorts 5,3–5,1; kombiniert: 5,7–5,2; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 149–138; CO2-Effizienzklasse: A.


Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.

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