12.08.2020 Presseinformation

Der Hyundai IONIQ Elektro: Pressetext

  • Umfassend überarbeitetes E-Modell mit leistungsstärkerem und effizienterem Antrieb
  • Alternativ angetriebenes Modell verbindet emissionsfreie Technik und Alltagstauglichkeit
  • Elektroversion profitiert besonders vom Komfort des neuen Telematikdienstes Bluelink®

Pressematerial

Der batterieelektrische Ioniq Elektro startet nach einem Facelift umfassend modernisiert. Hyundai optimiert dafür gezielt den Nutzwert, den Komfort, die Konnektivität und das Design des Fünftürers.
  • Elektro-Limousine mit verbessertem Antrieb und Zugewinn an Reichweite
  • Auf 38,3 kWh vergrößerte Batterie ermöglicht jetzt 311 Kilometer (WLTP-Norm) elektrisches Fahren
  • Batteriebetriebenes Elektro-Modell erhält Leistungszuwachs auf 100 kW/136 PS
  • Akkus an Schnellladestation in weniger als einer Stunde wieder zu 80 Prozent aufgeladen
  • Mehr Sicherheit, mehr Konnektivität, mehr Komfort prägen das Facelift
  • Modifikationen an Frontpartie sind augenfälligstes Merkmal
  • Neue Ausstattungsstruktur: Drei Optionspakete machen den Ioniq Elektro zum Wunschfahrzeug
  • Umgestalteter Armaturenträger verbessert Ergonomie und Bedienbarkeit
  • Hyundai Telematikdienst Bluelink® feiert Premiere und vernetzt Fahrer und Fahrzeug Radio-Navigationssystem bekommt 10,25 Zoll großes Touchscreen-Display – eCall hält Einzug
  • Einzigartiges Qualitätsversprechen: Achtjährige Fahrzeug-Garantie ohne Kilometerbegrenzung

Gleichzeitig behält der Ioniq Elektro seine bekannten Stärken bei: Emissionsfreies Fahren dank effizienter Antriebstechnik, niedrige Betriebskosten, großzügiges Raumangebot und hohe aktive Sicherheit durch modernste Assistenzsysteme kennzeichnen die Elektro-Limousine seit ihrem Marktdebüt im Jahr 2016.


Im Mittelpunkt des überarbeiteten Modells steht der aufgewertete Antrieb. Der Ioniq Elektro geht zukünftig mit einer vergrößerten Batterie mit 38,3 kWh Kapazität an den Start. Dadurch steigt die Reichweite mit einer Batterieladung auf 311 Kilometer nach WLTP-Norm. Gleichzeitig erhöhte Hyundai die Leistung des Elektroaggregats von 88 kW/120 PS auf 100 kW/136 PS (Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 13,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0).


Auch äußerlich präsentiert sich der neue Ioniq Elektro dezent, aber deutlich sichtbar modernisiert. Die hocheffiziente E-Limousine erhält eine überarbeitete Frontpartie, charakterisiert durch die neue Gestaltung der Frontscheinwerfer und der geschlossenen Frontblende, sowie neu gestaltete 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Die dynamischen Fließhecklinien prägen weiterhin das Erscheinungsbild der E-Limousine. Hyundai hat auch den Innenraum deutlich aufgewertet, als dessen markantestes Merkmal das neue Touchscreen-Display auf dem Amaturenbrett jetzt buchstäblich herausragt. Der Bildschirm der serienmäßigen Audioanlage misst in der Diagonale acht Zoll, beim Radio-Navigationssystem erreicht das Display eine Größe von 10,25 Zoll.

Der neue IONIQ Elektro: Highlights

Bestens vernetzt: Neuer Hyundai Telematikdienst Bluelink® hält Einzug in Ioniq-Modelle


Als erstes Modell von Hyundai in Deutschland erhält der Ioniq – neben der Elektroversion auch erhältlich als Hybrid- (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 3,8, außerorts 4,5, kombiniert 4,2; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 97) und Plug-in-Hybrid-Variante (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 1,1; Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 10,3; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 26) – in Verbindung mit dem Routenführer den neuen Telematikdienst Bluelink®. Das System vernetzt über die entsprechende Android- oder Apple-App das Fahrzeug mit dem Smartphone seines Besitzers und ermöglicht viele hilfreiche Features wie Routenimport oder Fahrzeug-Fernzugriff. Für den Ioniq Elektro führt Bluelink® besonders komfortable Mehrwerte ein: Das Aufladen des E-Autos lässt sich übers Handy programmieren und der Ladezustand ablesen. Zudem kann der Fahrer aus der Ferne per Smartphone die Klimaanlage steuern und beispielsweise im Winter das Fahrzeug vorheizen. Parallel hält der Notruf eCall Einzug in die Ioniq-Modellreihe. Das automatische Notrufsystem alarmiert, entweder ausgelöst durch die Aktivierung der Airbags oder durch die Nutzung einer speziellen Alarmtaste, automatisch die Rettungskräfte. So können möglicherweise entscheidende Sekunden bis zum Eintreffen ärztlicher Unterstützung gewonnen werden.

Gut vorgesorgt: Verbesserter Notbremsassistent geht auch für Radfahrer in die Eisen 


Die Fahrerassistenzsysteme von Hyundai SmartSense wurden ebenfalls um wichtige Funktionen erweitert. Unter anderem erkennt der serienmäßige autonome Notbremsassistent im Hyundai Ioniq Elektro fortan neben Fahrzeugen und Fußgängern auch Radfahrer im Verkehrsgeschehen. Neu strukturiert hat Hyundai zudem die Ausstattungsoptionen: Für den Ioniq Elektro stehen nun drei Ausstattungspakete zur Auswahl, die nach Wunsch aufeinander aufbauen.

Der neue IONIQ Elektro: Footage

Deutlich verbessert: Ioniq Elektro mit mehr Leistung und Reichweite


Beibehalten wurden dagegen die für den Ioniq Elektro typischen Stärken: Die fünftürige Fließhecklimousine wurde konsequent für drei unterschiedliche alternative Antriebssysteme konzipiert. Die Modelle der Baureihe fahren als Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und reine Elektro-Variante vor. Alle Varianten des 4,47 Meter langen Fronttrieblers basieren auf derselben Plattform. Hinsichtlich Flexibilität, Platzangebot und Benutzerfreundlichkeit mussten die Ingenieure von Hyundai keine Kompromisse eingehen. Die Antriebselemente finden im Motorraum oder unter der Fahrgastzelle Platz, ohne das Raumangebot für Insassen und Gepäck im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Kompaktwagen einzuschränken.


Wer ganz ohne Abgase unterwegs sein möchte, findet im neuen Ioniq Elektro mehr denn je das richtige Fahrzeug. Rein elektrisch betrieben, beträgt die Reichweite pro Akkuladung jetzt bis zu 311 Kilometer nach WLTP-Norm. Für den deutlich gewachsenen Aktionsradius sorgen die vergrößerten Akkus, deren Speicherkapazität von 28 kWh auf 38,3 kWh zulegt. Die Leistung des On-Board-Chargers steigerte Hyundai von 6,6 auf 7,2 kW.


Das Batterieupdate geht einher mit einer Leistungssteigerung um mehr als 13 Prozent auf 100 kW/ 136 PS. Ein maximales Drehmoment von 295 Nm – das systembedingt schon aus dem Stand heraus zur Verfügung steht – unterstreicht die faszinierende Charakteristik des Elektromotors. Im Sport-Modus spurtet die E-Limousine damit in 9,9 Sekunden von null auf 100 km/h, im Normal-Modus dauert es drei Zehntelsekunden länger. Der Vortrieb endet bei 165 km/h.


Der Ioniq Elektro kombiniert diesen dynamischen Vorwärtsdrang mit einer ausgesprochen effizienten Energieausbeute. Denn mit lediglich 13,8 kWh Stromverbrauch pro 100 Kilometer – ermittelt nach WLTP-Norm – erweist sich die E-Variante der Kompaktlimousine als äußerst genügsam im Umgang mit den Energievorräten.

Schnell geladen: CCS-Technik für Ladezeiten unter einer Stunde ab Werk an Bord


Den Antrieb übernimmt ein Permanentmagnet-Synchronelektromotor, dessen Leistung über ein einstufiges Reduktionsgetriebe auf die Vorderräder übertragen wird. Energie liefern die platzsparend im Unterboden positionierten Lithium-Polymer-Akkumulatoren, die über einen serienmäßigen Batterieheizer zügig auf Betriebstemperatur gebracht werden. Ihre Stärken sind eine kompakte Bauweise, ein nur gering ausgeprägter Memory-Effekt und schnelle Ladezeiten. So dauert es weniger als eine Stunde, um die Stromspeicher an einer Schnellladestation, wie sie sich beispielsweise entlang der Autobahnen finden, per CCS-Kabel wieder zu 80 Prozent aufzuladen. Die dafür notwendige Schnelladetechnik ist beim Ioniq Elektro serienmäßig an Bord. Damit ist der Stopp an der Stromtankstelle kinderleicht: Egal, welche Quelle zur Verfügung steht, der Ioniq Elektro stellt sich automatisch auf alle Energielieferanten ein. Den Stecker der Ladestation mit der Ladebuchse verbinden – mehr ist nicht notwendig.


Die Zeit für einen vollständigen Ladezyklus an einer für die heimische Garage geeigneten Wallbox mit 4,6 kW Ladestrom beläuft sich auf rund acht Stunden. Ein Typ-2-Ladekabel, wie es dafür benötigt wird, ist in den Ausstattungspaketen Style und Premium serienmäßig an Bord sowie für die übrigen Varianten optional erhältlich. Über ein ICCB-Notladekabel für eine herkömmliche 230-Volt-Steckdose verfügen alle Modelle.


Der Hyundai Ioniq Elektro bietet auch weiterhin eine per Lenkradwippen regelbare Rekuperationsstärke. Mit ihr kann der Fahrer den Wagen anhalten, ohne die Fußbremse zu nutzen, indem er einfach die linke Wippe am Lenkrad festhält. Das innovative System zur Energiegewinnung steuert darüber hinaus die regenerative Bremsstufe abhängig von der Straßenneigung und der Fahrsituation des vorausfahrenden Autos beim Ausrollen. Weitere Einstellungen ermöglichen die vier Fahrmodi Komfort, Eco, Sport sowie Eco+. In diesem Modus kann der Fahrer den Energieverbrauch nochmals reduzieren und dadurch die Reichweite zusätzlich verlängern.

Klug gelöst: Wärmepumpe sorgt für effiziente Nutzung der Klimaautomatik


Seine hohe Effizienz verdankt der Ioniq Elektro darüber hinaus auch einer Wärmepumpe, wie sie im Style- und Premium-Paket serienmäßig enthalten ist. Die vor allem aus Gebäuden bekannte Technik unterstützt den PTC-Heizer, der die Batterien auf Betriebstemperatur bringt, und ermöglicht erhebliche Energieeinsparungen beim Heizen des Innenraums. Denn anders als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, bei denen vor allem die Abwärme des Triebwerks genutzt wird, steht diese Quelle bei Elektromodellen nicht zur Verfügung. Stattdessen zapft der Wärmetauscher die Wärme der Außenluft und der Antriebskomponenten an. Dabei macht er sich die physikalischen Eigenschaften des Klimaanlagen-Kühlmittels zunutze: Werden Druck und Temperatur gezielt geändert, kann das Mittel verdampfen oder kondensieren und so Wärme absorbieren oder aufnehmen.

Immer informiert: Hyundai Telematikdienst Bluelink® bietet viele Vorzüge


Zugleich hält das digitale Zeitalter verstärkten Einzug in den Ioniq Elektro: In Kombination mit dem Radio-Navigationssystem bietet Hyundai den neuen Telematikdienst Bluelink® erstmals in Deutschland an. Er hält zahlreiche nützliche Services bereit, die den mobilen Alltag erleichtern. Damit ist Hyundai nicht nur Vorreiter bei alternativen Antrieben, auch in puncto Vernetzung liegt die Marke weit vorn. Konnektivität spielt in Zukunft eine immer größere Rolle, und Bluelink bietet dafür neueste Technologien. Via Bluelink® können Ioniq-Fahrer per Mobilfunk relevante Informationen ihres Wagens jederzeit per Smartphone abrufen und viele Funktionen auf gleichem Wege steuern – etwa das Auto ver- und entriegeln oder eine Zieladresse an das Navigationssystem senden. Bei der Elektro-Variante kommen weitere Funktionen hinzu: So lässt sich aus der Ferne der Ladefortschritt abrufen, die Reichweite ablesen sowie das Laden der Batterien starten und beenden. Auch die Klimatisierung kann in Gang gesetzt werden.  


Darüber hinaus sparen Live-Services Zeit und Nerven. Verkehrsinformationen in Echtzeit, die Anzeige von Ladesäulen in der Nähe und aktuelle Informationen über freie Parkplätze gehören ebenso zum Angebot wie die lokale Suche nach interessanten Zielen und eine Wettervorhersage. Gleichzeitig bietet Bluelink® einen spürbaren Sicherheitsgewinn. Das System meldet zum Beispiel, wenn die Türen am Fahrzeug entriegelt werden oder das Fahrzeugalarmsystem auslöst. 


Auch ganz praktische Vorzüge bietet Bluelink®: In Städten, in denen sich Fahrer nicht auskennen, lokalisiert das System das geparkte Auto per GPS und zeigt den kürzesten Weg zum Wagen an. Ist unterwegs ein Zwischenhalt gewünscht, kann über die Sprachsteuerung in natürlicher Sprache einen Wunsch wie „Führe mich zur nächsten Ladestation“ eingegeben werden. Ein Rückblick auf alle Touren erlaubt den Abruf interessanter Statistiken und Analysen. Daten des täglichen Fahrprofils wie Distanz oder Durchschnittsgeschwindigkeit können beispielsweise zur Optimierung der Fahrweise und des Energieverbrauchs dienen. Gemeinsamer Nenner aller Funktionen: Der neue Hyundai Telematikdienst vernetzt Hyundai Fahrer mit ihrem Wagen und steigert den Komfort sowie die Benutzerfreundlichkeit.

Weiter verfeinert: Neue Materialien schaffen hochwertiges Ambiente


Auch im Innenraum verweisen zahlreiche Verbesserungen auf die überarbeitete Modellvariante des Ioniq Elektro. Die Abdeckung der neu gestalteten Instrumententafel schmückt nun ein Bezug in Leder-Optik, eine horizontal über das gesamte Armaturenbrett verlaufende Chromleiste veredelt das Interieur. Für mehr Atmosphäre an Bord sorgt zukünftig die dem Ioniq Elektro mit Style- oder Premium-Paket vorbehaltene Ambientebeleuchtung.


Neu strukturiert: Options-Pakete sorgen für Ausstattung nach Wunsch


Hyundai hat im Rahmen des Facelifts außerdem das Ausstattungsprogramm des Ioniq Elektro neu organisiert. Drei Ausstattungspakete bauen nach Wunsch aufeinander auf. Der Ioniq Elektro beweist dabei, dass Nachhaltigkeit und effiziente Fortbewegung keinesfalls mit Verzicht einhergehen muss, und setzt in puncto Sicherheit Maßstäbe. So gehört zum Beispiel der autonome Notbremsassistent inklusive Frontaufprall-Warnsystem mit Fußgänger- und Radfahrererkennung schon ab Werk zum Lieferumfang. Reagiert der Fahrer im Vorfeld einer möglichen Kollision nicht auf optische und akustische Warnsignale, leitet das System selbstständig eine Vollbremsung ein.

Ebenfalls serienmäßig: der aktive Spurhalteassistent. Er registriert über die Kamera in der Frontscheibe ein unbeabsichtigtes Verlassen der eigenen Fahrspur. Vier Programmstufen stehen zur Wahl, in der höchsten hält der Ioniq innerhalb der Fahrbahnmarkierungen selbsttätig den Kurs. Auf Wunsch greift das System beim Überfahren einer Begrenzungslinie aber auch nur mit geringen Korrekturkräften auf die Lenkung zu, stößt lediglich eine akustische Warnung aus oder lässt sich ganz abschalten. Sollte es zu einem Unfall kommen, schützen insgesamt sieben Airbags – darunter auch ein Knieairbag für den Fahrer – die Insassen.


Auch der Komfort steht an Bord des Ioniq Elektro im Mittelpunkt. Klimaautomatik, Rückfahrkamera, Einparkhilfe hinten, Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber rundum gehören ebenso zur Serienausstattung wie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Lichtsensor oder Lederbezug für das höhen- und längsverstellbare Lenkrad.


Der Bordcomputer informiert den Fahrer serienmäßig auf einem 7,0 Zoll großen Display. Es findet sich ebenso im Instrumententräger wie digitale Anzeigen für den Batterieladezustand und den Eco Guide. Dieser zeigt an, ob der Ioniq Elektro im Eco-, Charge- oder Power-Modus unterwegs ist. Das serienmäßige Audiosystem mit Lenkradfernbedienung umfasst neben einem DAB+-Radio sechs Lautsprecher, einen 8,0-Zoll-Touchscreen, Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie Android Auto und Apple CarPlay.

Sinnvoll zusammengestellt: Options-Trio bietet mehr


Zusätzlich aufgewertet werden kann der Ioniq Elektro mit dem Trend-Paket. Es beinhaltet vieles, was zuvor noch der Ausstattungslinie Style vorbehalten war – etwa das beheizbare Lenkrad, den Regensensor, die Sitzheizung vorne oder die elektrische Parkbremse. Hinzu kommt die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsreglung und Stopp-Funktion und das Radio-Navigationssystem einschließlich des Bluelink®-Telematikdienstes. Das System ist kombiniert mit einem klangstarken Soundsystem von Infinity mit acht Lautsprechern und bietet erstmals eine Multi-Bluetooth-Funktion – so können parallel gleich zwei Smartphones mit dem System verbunden werden.


Das in Verbindung mit dem Trend-Paket lieferbare Style-Paket bietet unter anderem leistungsstarke LED-Technik für die Scheinwerfer und eine Zentralverriegelung mit Smart Key-System. Während die Außenspiegel mit Umfeldbeleuchtung auf Knopfdruck anklappen und der Innenspiegel automatisch abblendet, versorgt eine Smartphone-Ablage mit kabelloser Ladefunktion im Qi-Standard das Handy mit Energie. Eine Wärmepumpe sorgt für den effizienten Betrieb der Klimaautomatik. Verkehrszeichenerkennung und Stauassistent – er hält den Ioniq Elektro selbstständig in der Mitte der Fahrspur – ergänzen die Palette der Assistenzsysteme. Zugleich setzt das Style-Paket auch optisch Akzente, zum Beispiel mit einer Chromleiste an der Unterkante der Fensterscheibenrahmen, dunkel getöntem Fensterglas ab der B-Säule und verchromten Türinnengriffen.


Wer seinen neuen Ioniq Elektro darüber hinaus zur echten Wellnesszone machen möchte, findet mit dem Premium-Paket die richtige Lösung. Mit Ledersitzen, vorne belüftet und hinten beheizt, sowie einem elektrisch verstellbaren Fahrersitz einschließlich Memory-Funktion bietet der Ioniq Elektro umfassenden Reisekomfort. Ebenfalls an Bord sind Querverkehrswarner hinten, Totwinkelwarner sowie Parksensoren auch vorne.

Geschickt aufgewertet: Frontpartie im neuen Look


Rein optisch hat Hyundai den mit dem renommierten Red Dot Design Award ausgezeichneten Ioniq Elektro moderat modernisiert. Markanteste Unterscheidungsmerkmale sind die Scheinwerfer mit neuem Layout, ein modifiziertes LED-Tagfahrlicht und eine neue, fein strukturierte Frontblende. Die flüssigen Linien und die coupéhafte Karosserie des Hyundai Ioniq ergeben einen cW-Luftwiderstandsbeiwert von 0,25.

Erfolgreich absolviert: Fünf Sterne im EuroNCAP-Crashtest


Im Zusammenspiel mit dem fortschrittlichen Design verleihen moderne Konstruktionsmethoden und zahlreiche Leichtbaumaterialien dem Ioniq ein leichtes, aber besonders starres Chassis. Mit einem Anteil an hochfesten Stahllegierungen von 53 Prozent ist der umweltfreundliche Hyundai besonders verwindungssteif. Dies spiegelt sich in einem überlegenen Handling und hoher Schlagenergieabsorption wider. Hierdurch zählt der Ioniq zu den unfallsichersten Fahrzeugen: Bei den erst jüngst durchgeführten EuroNCAP-Crashtests der neuen Modelle erhielt er erneut fünf Sterne – die Bestnote.


Wie zuvor beweist der Ioniq auch in Zukunft nicht allein mit seinem emissionsfreien und klimaschonenden Antrieb einen ausgeprägt umweltfreundlichen Charakter. Die Bestandteile der Außenfarben beispielsweise werden aus Sojaöl gewonnen. Teile der Türinnenverkleidungen bestehen aus recyceltem Kunststoff, pulverisiertem Holz und Vulkangestein, der Zuckerrohrfaseranteil erreicht über 25 Prozent. Dies reduziert das Gewicht bei gleicher Qualität, unverändertem Aussehen und uneingeschränkter Geräuschdämmung gegenüber konventionellem Material um 20 Prozent. Rohstoffe aus Zuckerrohr kommen auch bei der Herstellung von Dachhimmel und Teppich zum Einsatz – sie steigern die Qualität der Innenraumluft und erhöhen gleichzeitig die Recyclingfähigkeit von Fahrzeugteilen am Ende der Lebensdauer. Was hinzu kommt: Motorhaube und Gepäckraumklappe sind wie auch Teile des Fahrwerks aus Gewichtsgründen aus Aluminium gefertigt – gegenüber Stahl spart dies nahezu 13 Kilogramm oder 45 Prozent. Selbst die Gepäckraumabdeckung wiegt durch den Einsatz von Leichtbaumaterial 25 Prozent weniger.

Großzügig dimensioniert: Dank guter Raumökonomie kommt die ganze Familie unter


Dank des mit 2,7 Metern großzügigen Radstands finden bis zu fünf Insassen jede Menge Platz an Bord. In Reihe eins können sie zum Beispiel über knapp 1,43 Meter Schulterbreite verfügen. Auch der Fußraum fällt mit 1,07 Metern vorne und rund 91 Zentimetern hinten üppig aus. Besonders familienfreundlich ist der Kofferraum: Mit einem Ladevolumen von 357 bis zu 1.417 Litern bei umgelegten Rücksitzlehnen bietet der Ioniq Elektro genügend Platz für das Urlaubsgepäck. Umfangreiche Dämmmaßnahmen an Armaturenbrett, Boden, A- und B-Säule bis hin zum Einsatz dickeren Fensterglases und einer Windschutzscheibe mit einer speziellen Beschichtung gegen Lärm halten unerwünschte Geräusche und Vibrationen zuverlässig vom Innenraum fern. 


Besonderen Wert legten die Hyundai Ingenieure auf die dynamisch-komfortable Auslegung des Fahrwerks: Für mehr Federungskomfort und ein besseres Handling verfügt der Ioniq neben einer bewährten MacPherson-Einzelradaufhängung vorne über eine Mehrlenker-Hinterachse und speziell entwickelte Leichtlaufreifen. Die erhöhte Lenkübersetzung reagiert spontan auf die Wünsche des Fahrers und steigert mit präzisen Rückmeldungen den Fahrspaß zusätzlich.

Einzigartige Garantie: Acht Jahre Fahrzeug- und Batteriegarantie


Die verlässliche Qualität spiegelt sich beim neuen Ioniq Elektro in einer einzigartigen Garantie wider. Für alle Neuwagen ab dem Modelljahr 2020, die bei einem autorisierten, deutschen Hyundai Vertragspartner erworben werden, gewährt das Unternehmen rückwirkend ab einem Erstzulassungsdatum zum 01. April 2020 eine Garantie auf das gesamte Fahrzeug von acht Jahren ohne Kilometerbegrenzung. Das Garantiepaket, das es exklusiv für den Hyundai Ioniq Elektro und den Hyundai Kona Elektro gibt, besteht aus der bisherigen fünfjährigen Herstellergarantie ohne Kilometerbegrenzung, die Hyundai um eine dreijährige Neuwagen-Anschlussgarantie des Spezialisten Real Garant verlängert. Für den Kunden fallen keine Kosten für die Garantieverlängerung an. Für die Hochvolt-Batterie des Ioniq Elektro gilt ebenfalls eine Garantie von acht Jahren oder bis zu einer Laufleistung von 200.000 Kilometer. Hinzu kommt die europaweit gültige Hyundai Mobilitätsgarantie, die acht Jahre gültig ist. Sie verlängert sich nach jeder Wartung in einer Vertragswerkstatt ohne Begrenzung des Fahrzeugalters und bis zu einer Fahrleistung von 200.000 Kilometern auf Wunsch um ein weiteres Jahr oder 30.000 Kilometer, je nachdem, was zuerst eintritt.

Verbrauchs- und Emissionsangaben:


Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert für den Hyundai Ioniq Elektro: 13,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+.


Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert für den Hyundai Kona Elektro: 14,7-15,0; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+.


Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt.


Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai Ioniq Hybrid: innerorts 3,8, außerorts 4,5, kombiniert 4,2; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 97; CO2-Effizienzklasse: A+.


Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für den Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid: 1,1; Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 10,3; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 26;
CO2-Effizienzklasse: A+.


Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.

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