13.12.2017 Pressemeldung

Hyundai unterstützt Caritas Hospiz St. Ferrutius

  • Hyundai spendet Niederflurbetten an das Hospiz St. Ferrutius in Taunusstein
  • Betten erleichtern den Alltag von Bewohnern und Pflegekräften
  • Engagement ist Teil der deutschlandweiten Zusammenarbeit zwischen Hyundai und Caritas

Pressematerial

In den USA müssen Elektrofahrzeuge ab September 2019 Warntöne abgeben, um Fußgänger auf die geräuschlos fahrenden Automobile aufmerksam zu machen.
Hier erleben Bewohner eine individuelle und liebevolle Pflege.
Es ist ein schwerer Schritt über die Schwelle zu gehen und als Gast in unser Hospiz zu kommen. Aber an einem gewissen Punkt stoßen sowohl Patienten als auch deren Angehörige an ihre Grenzen. Unsere Aufgabe ist es, die Last der Verantwortung für die Pflege von den Schultern zu nehmen, so dass die Bewohner und Angehörigen ihre Zeit bei uns genießen können.

Jasmin Luttringer Heim- und Pflegedienstleitung im Hospiz St. Ferrutius

30 Mitarbeiter sowie rund 40 Ehrenamtliche kümmern sich im Hospiz St. Ferrutius darum, Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten und sie in ihrer Eigenständigkeit und persönlichen Entscheidungsfähigkeit zu stärken. Von Geburtstagsfeiern über gemeinsame Aktivitäten wie Plätzchen backen bis hin zu vermeintlichen Kleinigkeiten wie dem Lieblingsessen des Bewohners – in St. Ferrutius erleben die Bewohner Normalität und individuelle Zuwendung.
Ich bin seit 26 Jahren Pflegerin, seit 2011 arbeite ich hier im Hospiz und empfinde diese Arbeit als sehr erfüllend. Hier kann ich mich ganz auf unsere Bewohner konzentrieren, es gibt keine Zwänge. Jeder Bewohner kann frei entscheiden, wie er seinen Tag gestaltet. Das ermöglicht auch uns eine viel intensivere und persönlichere Pflege.

Kornelia Merkel Pflegefachkraft im Hospiz St. Ferrutius

Um Bewohnern und Pflegern ihren Alltag zu erleichtern, hat Hyundai Motor Deutschland im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Caritas in Deutschland zwei sogenannte Niederflurbetten an die Einrichtung gespendet. Die mit einem Elektromotor ausgestatteten Betten können stufenlos nahezu auf Bodenniveau abgesenkt werden. Derart ausgestattet erleichtern sie Bewohnern und Pflegekräften beispielsweise den Wechsel vom Bett in den Rollstuhl oder beugen bei Patienten mit einem unruhigen Schlaf Verletzungen bei einem Sturz aus dem Bett vor.
Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende an das Hospiz St. Ferrutius Bewohnern und Pflegekräften eine Erleichterung für ihren Alltag verschaffen können. Das persönliche Engagement und die liebevolle Pflege hier im Hospiz haben uns sehr beeindruckt. Es ist uns wichtig, diesen Einsatz für unsere Gesellschaft zu würdigen.

Markus Schrick Geschäftsführer Hyundai Motor Deutschland GmbH

Neben der stationären Pflege koordiniert St. Ferrutius seit Anfang 2017 auch einen ambulanten Hospizdienst, der derzeit auf rund 40 speziell geschulten ehrenamtlichen Mitarbeitern basiert und Sterbende in ihrem zuhause oder in den nahegelegenen Pflegeheimen betreut. Der ambulante Dienst versteht sich dabei als Ergänzung zu anderen behandelnden und begleitenden Angeboten und stellt wie das Hospiz selbst vor allem eine emotionale Entlastung von Patienten und deren Angehörigen dar.

Über das Hospiz St. Ferrutius


Das Hospiz St. Ferrutius in Taunusstein wurde im November 2006 eröffnet. Die Einrichtung versteht sich als Haus mitten im Leben – das unterstreicht auch die räumliche Nähe zur katholischen Kirchengemeinde und zum dazugehörigen Kindergarten, der in direkter Nachbarschaft auf dem ehemaligen Klostergelände liegt. St. Ferrutius verfügt über elf Einzelzimmer sowie ein zentrales Wohn- und Esszimmer mit Küche, im Sommer stehen außerdem der Pfarrgarten und eine Dachterrasse zur Verfügung. In der wohnlichen Atmosphäre des Hospizes ermöglichen es die Mitarbeiter gemeinsam mit Ehrenamtlichen, Angehörigen, Partnern und Freunden, die Bewohner bewusst in ihrer Eigenständigkeit und persönlichen Entscheidungsfähigkeit zu stärken.
Hyundai und Caritas arbeiten bereits seit 2004 unter dem Motto „Gemeinsam mehr bewegen“ zusammen. In der 14-jährigen Zusammenarbeit haben die Partner mehr als 75 Projekte umgesetzt und dabei über 140.000 Menschen erreicht. Im Mittelpunkt der Partnerschaft stehen konkrete Hilfen für in Not geratene Menschen, die Unterstützung von Familien in schwierigen Lebenssituationen sowie die Förderung von benachteiligten Jugendlichen. Weitere Informationen zur Zusammenarbeit unter www.gemeinsam-mehr-bewegen.org

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